Sonntag, 22. April 2018

Das Experiment


Zu Beginn dieses Experiments standen die Abenteuer bei Galerie Meiners - siehe dort. Wir erinnern uns, Helga Meiners behandelte meinen Schwanz mit dem Toilettenreiniger DanKlorix. Auslöser war ein perverser Kunde von den beiden Galeristen mit einem sehr speziellen Fetisch - nämlich die Behandlung von (Jungen)Schwänzen mit hautreizenden Mitteln. Anfänglich war dieses Reinigungsmittel viel zu heftig und verursachte aufgrund der häufigen Applikationen unter die Vorhaut regelrechte Verätzungen der Eichel mit fast blutenden Hautablösungen, weswegen ich bald die Lust verlor, meinen Schwanz weiterhin von ihr peinigen zu lassen. Obwohl ich stehe ja auf sadistische Frauen wie Helga...
Aber mich hatte letztlich doch die Lust gepackt, weiter zu machen. Nachdem die Eichel von meinem Schwanz wieder einigermaßen gesundet war - meist dauerte das bis zu zwei Wochen - experimentierte ich weiter und probierte allerlei andere Flüssigkeiten auf meinem Schwanz aus. So testete ich Domestos, Feuerzeugbenzin, Miraculin (einen Brillenglasreiniger), Milor und Moc (beides Scheuermittel), Glasreiniger, reinen Industriealkohol, Parfüm und einen Weichspüler. Lediglich das Benzin, der Alkohol und das Parfüm brannten ein paar Sekunden, dann war der Spaß schon wieder vorbei. All die anderen Tinkturen erzeugten keine Hautreaktion. Weil die Ergebnisse aber nicht so wie erhofft waren, griff ich erneut zu DanKlorix. Ich nehme aber nie viel, nur ein paar Tropfen. Es ist einfach zu geil wenn das Mittel auf die Haut, speziell unter die Vorhaut aufgetragen wird. Der Geruch nach frischem Chlor lässt einen unwillkürlich an ein Schwimmbad denken und der pochende Schmerz, der im Takt meines Pulses auftritt, fasziniert mich immer wieder. Der (erigierte) Schwanz interpretiert Schmerz ganz anders - irgendwie lustvoller. Überhaupt nicht zu vergleichen mit einer Schnittverletzung an der Hand oder eine Abschürfung am Bein. Mein Ziel ist es, daß die Haut der Eichel gereizt wird, jedoch nicht soweit, daß sie gar blutete. Ein Besuch bei einem (Haut)Arzt sollte auf alle Fälle vermieden werden. Inzwischen bin ich dazu übergegangen - eigentlich immer dann, wenn ich geil bin, und das ist recht oft - meinen Schwanz ein paar Sekunden in ein Glas mit DanKlorix zu tauchen. Das prickelt so schön! Und ich liebe es, diese Flüssigkeit auf meiner Eichel zu verreiben. Außerdem ist die Haut hinterher super babyweich. Das kommt sicher daher, daß ich das DanKlorix nicht vom Schwanz abwasche. Auf den Flaschen steht ja gerade genau das - da steht auch, daß man Handschuhe tragen soll. Einen geilen Nebeneffekt erziele ich zudem, wenn ich meinen Sack ebenfalls damit behandele. Es brennt so höllisch, daß mein Schwanz sofort wieder schlaff wird. Also muss ich erneut ein paar Tropfen unter die Vorhaut geben, damit er wieder steif wird. Ein Teufelskreis? Auf jeden Fall ein sehr geiler Teufelskreis!
Gibt es noch eine Steigerung? Ganz bestimmt. Essig! Warum bin ich da nicht früher drauf gekommen? Eine Freundin erwähnte sogar Essigsäure..., aber die scheint mir etwas zu heftig zu sein. Auch von Batteriesäure möchte ich Abstand halten. Ich will ja meinen Lustspender behalten! Also ich muss sagen, daß allein schon normaler Essig interessante Schmerzzustände auf der Eichel auslöst. Aber Essig lässt eben auch zu schnell nach. Dann bleibe ich doch lieber bei DanKlorix. Heißes Wasser habe ich noch nicht getestet, vielleicht nur unter Betäubung... Apropos  Betäubung... Nee, erstmal alle unblutigen Möglichkeiten ausschöpfen, bevor man sich auf ein höheres Level wie z.B. an Narkosespritzen(!) und ähnliches heranwagt, die allerdings von einer erfahrenen Arzthelferin oder noch besser, einer Ärztin ausgeführt werden sollten. Allein die Prozedur, daß jemand etwas mit meinem steifen Schwanz anstellt, erregt mich ungemein. Ich habe in meinem Leben noch nie gefickt. Im Gegenteil, ich wurde seit meiner Kindheit immer selbst gefickt. Während und nach der Pubertät wurde ich regelmäßig entsamt - siehe Bericht Verweile doch, du bist so schön. Häufig wurde mein Schwanz von Frauen und Männern gewichst, geblasen oder anderweitig entsaftet. Teils wurden mir auch Gegenstände in den Po eingeführt. Stets war ich dabei passiv. Ab und zu wurde ich vorher zur Luststeigerung gefesselt. Ein anschließendes Abspritzen ist der jeweilige Höhepunkt einer solchen Behandlung.
Kontaktwünsche zu Frauen oder Männern mit sadistischer Ader sind gerne willkommen. Interessent/innen können mich gerne per eMail kontaktieren.

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