Mittwoch, 9. Januar 2019

Die Ehehure


Jens betrat den Raum. Ein etwa 55jähriger großer, sympathischer Mann. Braungebrannt, in roten Jeans und schwarzem T-Shirt trat er auf Sarah zu. 
"Hallo Sarah", begrüßte er sie. "Mach alles so, wie ich es dir sage! Wiederholen möchte ich nichts. Ob du vorher etwas so oder anders gemacht hast, interessiert mich  nicht. Merke dir diesen Satz! Er gilt ab sofort für alle deine Ausbildungen."
Mit ruhiger Stimme gab er ihr die erste Anweisung. Sie kniete vor ihm nieder, öffnete seinen Reißverschluss und nahm den halbsteifen Schwanz in ihren Mund. Wie sie es gewohnt war, schob sie ihren Kopf vor und zurück. Mal schneller, mal mit Gefühl. Er wurde hart. 
"Okay, gut so. Jetzt nimm nur die Eichel zwischen deine Lippen. Lecke und ficke nur diesen Teil. Hey, press deine Lippen enger zusammen. Noch enger! Genau so. Jetzt den ganzen Schwanz. Alles rein in deine Mundvotze. Du sollst sie enger machen! Komm schon. Und jetzt tiefer und so bleiben. Ich will dich spüren. Streng dich an!"
Sarah würgte und zog sich zurück. Dann versuchte sie es nochmals. Es ging nicht. Sie entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund und hustete. Jens zog sie an ihren Haaren zurück. 
"Du hast nichts verstanden! Schlampe! Du sollst mich anschauen! Wir machen hier kein Kasperletheater! Reiß dich zusammen! Ich will keine alberne Rumlutscherei. Ich will dich erleben, deine Geilheit spüren, deinen Mund als Votze spüren."
Er zog sie an den Haaren so tief über seinen Schwanz, bis sie seine Eier berührte. Sie würgte, bekam Atemnot. Ruckartig zog er seinen Schwanz zurück. Er ließ sie kurz Luft holen, dann fickte er sie mit brutaler Gewalt. 
"Los jetzt, du bist dran! Schnelle Fickbewegungen, danach ganz tief und lerne zu atmen."
Er drückte ihren Kopf tief über seinen Schwanz. Sie würgte erneut und erstickte fast. Er fickte sie weiter. Ihr Gesicht war hochrot angelaufen. Speichel rann aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf den Boden. Ihre Augen waren gerötet. Tränen liefen über ihr Gesicht. 
"Hast du verstanden, was Männer wollen? Kein Vanillasex! Dein Mund hat eine enge perfekte Votze zu sein!"
Immer wieder fickte er sie und korrigierte sie energisch. Immer enger und tiefer nahm sie seinen Schwanz auf. Er hatte recht. So intensiv hatte sie das bisher nicht gekonnt. Der Begriff Mundvotze war Realität geworden. Sie lernte schnell. Viele weitere Minuten vergingen mit diesem Training. Und es zeigte Wirkung. Er war jetzt zufrieden mit ihr. Jens legte sich bäuchlings auf den Tisch. 
"Rimming ist jetzt angesagt."
Er zeigte ihr seinen nackten Arsch. Zuerst sollte sie seinen Schwanz nach hinten ziehen, ihn wichsen und dann mit dem Mund weiterbedienen. Schließlich sollte sie mit der Zunge über sein Arschloch lecken. Sie war anfänglich geschockt über diesen Befehl, musste aber zugeben, daß sich ihr ein geiler Anblick bot. Sie schaltete ihre Gedanken aus und presste ihre Lippen auf sein Arschloch. Vorsichtig schob sie ihre Zunge hinein. Sie merkte, wie er schneller atmete. Das spornte sie an, es ihm jetzt leidenschaftlich und unkontrolliert zu besorgen. Bevor sie so richtig in Fahrt kam, stoppte er sie. 
"Halt! Nicht weiter!"
Er rutschte vom Tisch herunter und sagte: "Jetzt kann ich dich auf die Jungs loslassen. Hast du deinen Plug und die Kugel dabei? Dann führ' dir nun beide Teile ein."
Vor seinen Augen schob sich Sarah sich die Metallkugel in ihr Fickloch. Etwas Spucke auf den Analplug, und die Kugel verschwand in ihrer Rosette. Auch das hätte sie vor Tagen als unmöglich angesehen. Es kostete sie trotzdem noch Überwindung, so vor einem Mann den Plug in ihren Arsch zu drücken, aber der sah das ja nicht zum ersten Mal. 
"Ich lasse jetzt unsere beiden Handwerker hereinkommen. Klaus und Robert wollen ihren Spaß. Du wirst ihr Sperma komplett, bis auf den letzten Tropfen, aufnehmen. Enttäusche mich nicht!"
Sarah zuckte zusammen. Von ihrem geliebten Ehemann hatte sie nur ab und zu mal allen Samen aufgenommen. Und jetzt sollte sie gleich von zwei ihr fremden Männern alles schlucken? Zeit zu überlegen hatte sie nicht, denn die beiden hungrigen Männer waren sogleich im Zimmer,  nachdem Jens sie gerufen hatte. Klaus und Robert fickten sie abwechselnd in ihren Fickmund. Sie waren noch in ihren Blaumännern, hatten einfach nur ihren steifen Schwanz aus der Hose genommen. Jens gab den beiden und Sarah seine Anweisungen. Alles eben Erlernte wurde jetzt in Echtzeit durchgespielt. Sarah war hochkonzentriert bei der Sache. Ihr Mund schmerzte zwar, aber sie war hier, um perfekt zu werden. Und der Nebeneffekt war, sie wurde selbst sehr geil dabei. Noch nie hatte sie es mit mehreren Männern getrieben. Natürlich hatte sie irgendwann daran gedacht, es vielleicht mal mit zwei Männern zu treiben, aber jetzt, so ganz real... Das war etwas ganz anderes! Sie besorgte es Klaus jetzt richtig. Sie nahm ihn tief und lange auf und ließ ihm durch schnelle Fickbewegungen keine Chance, ihrem Mund zu entkommen. Die Kugel in ihrem Inneren rotierte, und auch den Plug konnte sie spüren. Sarah war nur noch eine Sexmaschine, die zu funktionieren hatte. Klaus kam mit lautem Stöhnen. Sie versuchte, alles zu schlucken, aber einiges lief ihr aus dem Mund. Er hatte ausgesprochen druckvoll abgespritzt. Sie war unzufrieden mit sich. Zwar hatte sie geschafft, einen Großteil zu schlucken, aber ein Teil lief trotzdem aus ihrem Mund. 
"Komm!" forderte Jens, "leck ihn wenigstens sauber."
Das tat sie sogar perfekt. Denn so etwas sollte ihr nicht noch einmal passieren. Sarah gestand sich ein, noch einiges lernen zu müssen. 
"Jetzt kommt Robert", verkündete Jens, "und ich will, daß du das tust, was ich von dir erwarte! Hast du verstanden?"
Sarah nickte heftig. Sie war unglaublich aufgedreht, befand sich in einer unwirklichen geilen eigenen Welt - irgendwie erniedrigt und doch gleichsam willig, es richtig gut und perfekt zu machen. 
"Komm, zeig mir, was du drauf hast. Scheinst ja ein geiles Mädel zu sein. Auf geht’s, komm her", sagte Robert wollüstig. "Aber erst fick ich dich zwischen deinen Lippen, dann bist du dran und zeigst mir wie es richtig geht."
Er nahm sie richtig ran. Und schon nach wenigen Sekunden begann ihr ganzer Mundbereich zu schmerzen. 
"Ich will dich enger! Streng dich an!" Jetzt fickte er sie brutal. Dann blieb er lange und tief in ihr. Sie wollte durchatmen, doch er zog sie an den Haaren über seinen Schwanz. "Komm, nicht so zimperlich! Nimm ihn!" 
Jetzt musste sie es ihm besorgen! Mal tief, mal ein Zungenspiel um die Eichel, mal langsam, dann mit schnellen Kopfbewegungen. Er wusste genau, was er wollte, lenkte sie. Sie presste ihre Lippen zusammen, umschloss den Schwanz perfekt, machte ihre Mundvotze so eng wie es ging. Sie war emotional voll dabei, aufgegeilt. Sie leckte seine Eier, nahm sie einzeln zwischen ihre Lippen. Dann war wieder sein Schwanz in ihrem Mund, tief, und sie übte mit ihren Lippen und Zähnen einen starken Druck auf ihn aus. Langsam, immer enger, und es fing an, Robert weh zu tun. Sie lockerte das Ganze, um es zu wiederholen. Deutlich spürte sie die Kugel in ihrer nassen Votze. Sie musste in dieser Position die Muskeln anspannen, um sie nicht zu verlieren. Der Plug in ihrem Arsch machte die Sache nicht leichter. 
"Du Votze! Du hast einen richtig geilen Fickmund, machst es echt richtig gut", stöhnte Robert. "Ahhhh... ich komme... Jetzt!" 
Sie saugte ihn restlos leer. Sie wollte es und sie ließ keinen Tropfen zurück. Beim Schlucken würgte sie leicht, aber sie wollte es sich selbst und den Männern zeigen. Diesmal war es perfekt! 
"Okay, sehr gut", lobte Jens. "Ich habe nichts anderes von dir erwartet. Merci euch beiden und zurück an die Arbeit." Mit einem Lachen verabschiedete er die Handwerker. 
"Haben die beiden nicht einen Traumjob? Sie erledigen für uns fast alles, bekommen eine gute Bezahlung und werden gratis von meiner geilen Ehehure verwöhnt. Das ist doch unglaublich! Hier, trink einen Schluck Cola. Nimm das Handtuch und mach dich sauber. Jetzt hast du mir noch einmal zu dienen." 
Sarah tat es und atmete tief durch, machte sich bereit, Jens alles zu geben, was sie konnte. 
"Komm her", sagte er schließlich, "schau mich an! Schließ die Augen, öffne deinen Mund und bleib so."
Sie ließ den Mund offen. Sie wusste allerdings nicht, was Jens jetzt tun wollte.
"Genau. Bleib so! Hast du verstanden! Auflassen! Genau so!"
Als Sarah die warme Pisse spürte, zuckte sie unwillkürlich zusammen. Damit hatte sie überhaupt nicht gerechnet. Sie prustete, und einiges lief daneben. 
"Was hatte ich gerade gesagt?! Reiß dich zusammen! Mund auf!"
So unangenehm, wie sie erwartet hatte, war es eigentlich gar nicht. Warm und salzig ja, aber ansonsten... Sie nahm so viel auf, wie sie konnte. Der Rest lief ihr über den Körper. Jens verteilte den Saft lustvoll über ihre beiden Titten. 
"So, leck ihn noch sauber. Dann ist diese Session beendet. Ruh dich etwas aus und komm so gegen sechzehn Uhr in den Garten."
Sie leckte gierig die Pisse an Schwanz und Sack und wunderte sich, wie geil sie das machte.

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